„Wir stehen beide im Restaurant so, wie wir wirklich im Leben sind. Unsere Authentizität ist es, was die Leute anzieht, “ erzählt Bini, die Mitinhaberin des Restaurants. „Unsere Gerichte werden mit dem transkulturellen Geist entwickelt. Es ist ein sehr zeitaufwendiger und arbeitsintensiver Prozess. Beide Kulturen kennenzulernen, sie mit hochwertigen Produkten aus der Berliner Region zu verbinden und daraus Zubereitungen zu entwickeln, die bei den Gästen als Selbstverständlichkeit ohne große Erklärungen angenommen wird – das ist der Unterschied zu einer kurzlebigen, oberflächlichen CCrossover-Küche.“
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Auf jeden Fall lieben nicht nur die Berliner die Kochu Karu, sondern auch der Michelin-Guide, der dem Restaurant den „Bib Gourmand“für preiswertes und gutes Essen verliehen hat.
„Ja, wir sind sehr dankbar für dieser Auszeichnung. Die Leute, die sich am Bib Gourmand orientieren, sind meist auf neue Geschmäcker neugierig, sie sind offen und achten dabei auf die Qualität der Zutaten. Und mit solchen Gästen haben wir wirklich sehr viel Spaß.“
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Und in welche Richtung gehen die weiteren Pläne?
„Die Erweiterung der Weinkarte bzw. die Suche nach passenden Weinen für koreanische Gewürze. Die koreanische buddhistische Klosterküche weiter studieren und ein eigenes Kochbuch herausgeben.“
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Mehr unter: kochukaru.de.