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Interior Designer Stephan Schilgen über die Subliminalität von Gemütlichkeit

Badezimmerwände aus alten Glastüren des Café Moskau in Berlin oder ein Kronleuchter aus einem Munitionsfass von 1914. Der Berliner Stephan Schilgen liebt es, mit seinen Interiors Geschichten zu erzählen. Funktionale und informelle Umgebungen wie Büros und Verkaufsräume vertragen durchaus Gemütlichkeit, weshalb er darin Bars und Lounges integriert, was zwar „Workspace“ reduziert aber letztlich Interaktion und Kommunikation optimiert und dadurch langfristig mehr Erfolg bringt.